Wirbellose im Aquarium
Cambarellus texanus
| Beschreibung |
Cambarellus texanus ist ein noch recht neuer unter den Zwergflusskrebsen in unseren Aquarien.
Ein netter Zwerg, der sicher bald eine größere Verbreitung finden wird. Zusammen mit kleinen Fischen und Zwerggarnelen läßt
ein kleines, aber interessantes Aquarium einrichten.
Am Schönsten wird es sein den Zwergkrebs in kleinen Gruppen zu halten. So
kann man immer etwas von seinen Krebschen sehen. Natürlich sollte dann genügend Platz zu Verfügung stehen, damit sich die Krebse auch
mal aus dem Weg gehen können.
Zu empfehlen ist bei allen Zwergflusskrebsen die Haltung im Artenbecken. Die Gefahr einer Kreuzung der
verschiedenen Arten ist zu groß.
Pflanzen werden in Ruhe gelassen. Auch ist es nicht schwierig den texanus zu vermehren.
Der texanus
ist variabel gefärbt, es gibt sowohl marmorierte als auch gestreifte Tiere.
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| Wissenschaftlicher Name |
Cambarellus texanus
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| Deutscher Name | texanus |
| Herkunft | Nordamerika, Texas |
| Größe |
bis 3,5 cm Länge
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| Geschlechtsunterschiede |
wie bei Procambarus. Siehe Geschlechtsbestimmung
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| Verhalten |
relativ
friedliche Art, die auch untereinander nicht sehr aggressiv ist. Wie bei allen Krebsen darauf achten, dass neben den Verstecken auch
genügend freie Fläche zur Verfügung steht. Wegen der geringen Größe auch keine Gefahr für Fische oder Pflanzen. Läßt sich sehr gut
mit Minifischen vergesellschaften. Auch mit Zwerggarnelen kann man den texanus vergesellschaften sofern man es ihm nicht übel
nimmt, wenn er mal eine erwischt.
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| Wassertemperatur |
16° C bis 28° C, verträgt auch bis 30°
Grenztemperaturen nicht über längere Zeit aussetzen.
Gut
bei Zimmertemperaturen zu halten
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| Wasserhärte | 3° - 20° dGH |
| Ph-Wert | 6,5 - 8,5 |
| Futter |
Allesfresser, Krebsfutter, Garnelenfutter, Grünfutter,
Tablettenfutter, Granulatfutter,
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| Beckengröße | für kleine Becken geeignet, z.B. Nanobecken. |
| Vermehrung, Zucht |
mehrmals jährliche entläßt
das Weibchen die fast fertig entwickelten Jungen. Sie sind von Anfang an selbstständig. Die Entwicklung der Eier dauert 3 - 4 Wochen
bei Temperaturen um 22°
Zu empfehlen sind zahlreiche, kleine Verstecke in die sich die Jungtiere zurückziehen können. So eignet sich
z.B. ein Steinhaufen aus kleinen Kieselsteinen sehr gut dafür.
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| Bemerkungen |
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| Links | |
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aktualisert: 10.06.2016
